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MEIN LEBENSLAUF

                      

Ich wurde 1968 in Hamburg geboren und habe bis zur Einschulung in Bramfeld gewohnt.

1986 habe ich meinen ersten Sohn bekommen und 1988 habe ich meinen zweiten Sohn bekommen und 2001 sollte es auch noch ein Mädchen sein, denn allle guten Dinge sind drei.

Seit 1998  bin ich Erzieherin! In meiner Ausbildung habe ich mein Lieblingsprojekt gemacht "Afrika"

1998-2001 habe ich in einer kleinen Einrichtung meine Orientierung gefunden,

                wie ich mit Kindern arbeiten möchte

2000-2004 habe ich in der ambulanten Pflege mit behinderten Erwachsenen gearbeitet

2001-2004 In meiner Erziehungszeit war ich Tagesmutter

2004-2006 habe ich in einer Einrichtung, dass Gebäude war ein alter Bauernhof und es gab dort Hühner , meinen Schwerpunkt gefunden. Dort habe ich angefangen mit den Kindern auf Entdeckungsreise zu gehen. In dem Garten mit 8 Apfelbäumen haben wir viel erlebt.  Eine Kräuterspirale war eine richtige Herausforderung für mich. Es war eine sehr spannende Zeit.

Leider war es auch traurig, denn wir mußten uns wegen der Vogelgrippe von den Hühner verabschieden.

In der Zeit konnte ich mit dem Brackula ein Freienangebot gestalten, im Rahmen des Minixelda-Projekts. Ein Übernachtung am "Seegurkenstrand". Das war eine tolle Erfahrung.

In der Zeit habe ich auch meine Freude am filzen entdeckt! Seit dem Filze ich mit Kindern ab 2 Jahren und ich statte mich auch immer wieder mit einer einmaligen Tasche aus oder verkaufe meine Sachen auf dem Weihnachtsmarkt.

Es hat mir auch Spaß gemacht Werbung für diese Einrichtung zu machen. Ich bin oft mit dem "tollen Fahrrad" der Einrichtung rumgefahren. Es war ein besonders auffälliges Fahrrad.

2007-2008 habe ich in der Familienbildungsstätte Elternkurse angeboten unter anderen auch ein Waldgruppe mit 2 jährigen. Mit den kleinen kann man die Welt noch mal aus einer ganz anderen Perspektive erlebenl

Seit 2008-2011 war ich jetzt in einer evangelischen Einrichtung, in dieser Zeit habe ich viel mit Schulkindern und Vorschulkindern erlebt. Wir haben viele Projekte zusammen gemacht unter anderem "an der Berner Au", da ist es herrlich drin und da gibt es sehr viel zu entdecken z.B. viele nützliche Sachen wie Reifen und Einkaufswagen, aber auch Fische und Muscheln. Man kann tolle Staudämme bauen oder einen Biberbau. Wir konnten eine Flaschenpost abschicken und barfuß durchlaufen. Es tauchen auch immer wieder Fragen bei den Kindern auf Z.B. warum ist Schnee weiß? Warum heißt die Federtasche, Federtasche? usw.

 Auch Religionspädagogik habe ich mal ganz anders ausgelebt z.B. Ostern die Füße waschen und Weihnachten auf den Grund gehen.

 Jetzt beginnt einer neuer Abschnitt. Die Zeit im Hort ist vorbei. Die Zukunft für die Betreuung der Schulkinder nach der Schule ist nicht mehr wirklich gesichert. Es gibt eine Massenbetreung(70-100 Kinder) in der Schule. Das die Kinder nach der Schule Ruhe und einen Ansprechpartner brauchen, ist den Politikern nicht geläufig. Schade, was soll aus unseren Schulkindern werden?

Ab August 2011 bin ich Tagesmutter in einem Tagesmutterzusammenschluß in Meiendorf bei den "40 Füßlern". Ich freue mich schon. Wir brauchen nur noch ein paar Kinder. Wir gehen 1x die Woche in den Wald. Dort werde ich auch überlegen, ob es nicht noch eine bessere Lösung für unsere Schulkinder gibt. Denn ich habe auch noch ein Schulkind, dass genauso gut betreut werden muß, wie ich betreue, oder? Jetzt freue ich mich aber erstmal auf die neue Entdeckungsreise bei den "40 Füßlern" und versuche dort Fuß zu fassen.

2012 fing meine Berufung an. Ich sollte in Jenfeld mit Kindern arbeiten und jetzt war es soweit, nach einer schweren Krankheit, war ein Neustart.

Ich habe 6 Jahre bei der Arche in Jenfeld gearbeitet um geschliffen zu werden, auf ganz liebevolle Art. Dort habe ich etwas Neues entdeckt: Die Eltern und dass man durch die Aufarbeitung der Entwicklungsmuster Traumas bearbeiten kann. Dadurch habe ich dann laufen gelernt. Jetzt war ich bereit für die nächste Aufgabe. Ich habe angefangen mit den Eltern zusammen zuarbeiten, dadurch wurde auch die Arbeit mit den Kindern leichter, denn wenn die Eltern der Erzieherin vertrauen, kann das Kind auch vertrauen.

Es ist spannend und befreiend den Spuren im Sand zu folgen.

 

Meine Mittagspause im Garten der Nationen.

Ich pflücke mir meine Salatblätter und Kräuter im Garten

und pimpe sie mit Blumen und Kapuzinerkresse auf.